Historie
1979 – fing alles in Zürich (CH) bei der Kardiam AG an. Dort wurde in eigenen Produktionsstätten die Qualität erarbeitet, die auch heute noch für unseren sehr guten Markennamen im In- und Ausland die Basis bildet. KARDIAM entwickelt sich zu einen Profihersteller für Bohrkronen und Sägeblätter.
1984 – Durch eine Anfrage der Fa. KA-TE aus Zürich, kommt der innovative Bereich Kanalsanierung hinzu. Wir produzieren die weltweit ersten Werkzeuge für Fräsroboter, welche in der Kanalisation arbeiten. Die Aufgabenstellungen aus diesem Bereich prägen unser Unternehmen bis heute.
1986 – Kardiam beginnt mit der Werkzeugproduktion auch in Süd-Deutschland
1989 – Auf der BauMa- in München, wurde von uns die weltweit erste Bohrkronenlötmaschine (patentiert) vorgestellt. Es konnten Bohrkronen erworben werden, welche direkt auf dem Messestand produziert wurden.
1991 – Kardiam wird ein rein deutsches Unternehmen
2001 – Im Bereich Diamantwerkzeuge für Kanalsanierungsroboter erhält eine neue bahnbrechende Technologie Einzug: PKD (polykristalliner Diamant). Es werden nun auch Werkzeuge mit PKD-Bestückung produziert und finden eine breite Anwendung.
2003 – Auf der interessanten Großbaustelle, Sanierung von Landebahnen auf dem Flugplatz in Frankfurt, hat sich unser Produkt durchgesetzt und es wurden viele Spezial-Diamantsägeblätter der Fa. KARDIAM sehr erfolgreich eingesetzt.
2005 – Umzug in Neubau nach Wangen im westlichen Allgäu
2019 – zum 1.April gehen Jürgen und Gerlinde Horschler in den wohlverdienten Ruhestand. Der bisherige Betriebsleiter Matthias Thanner übernimmt die Geschäftsführung des zur GmbH umfirmierten Betriebs.
dto. – Täglich werden Werkzeug-Wünsche für unsere geschätzten Kunden umgesetzt.
Persönliche Worte des Firmengründers Jürgen Horschler:
Meine ganz persönliche Lebenserfahrung in guten wie in schwierigen Zeiten als unschätzbarer Hinweis für meine sehr verehrten Kunden und Leser dieser Zeilen:
„Denn so hat Gott die Welt [Dich] geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn, [Jesus Christus], gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern, dass die Welt [Du] durch ihn errettet werde.“ Johannes-Evangelium 3, 16+17